Seven-Eleven (Craps) – Spielregeln und Hinweise zum beliebten Würfelspiel
Craps (oder auch Seven-Eleven oder Craps shooting) ist ein Würfelspiel und vor allem in amerikanischen Casinos sehr beliebt. Gewürfelt wird bei Craps nicht in einem Würfelbecher, sondern indem man die Würfel gegen eine Wand wirft.
Bevor das Spiel allerdings richtig beginnt, setzt ein Spieler (der sogenannte „Shooter“) einen Betrag („Banco“) und die anderen Spieler („Faders“) setzen dagegen.
Nun beginnt der Shooter und würfelt mit beiden Würfeln.
- Wirft er dabei eine 7 oder 11, so gewinnt er sofort („Natural“)
- Wirft er eine 2, 3 oder 12, so verliert er sofort („Crap“)
- Wirft er eine 4, 5, 6, 8, 9 oder 10, ist das sein „Point“ und er muss nochmal werfen
Ab dem 2. Wurf gelten folgende Regeln:
- Wirft der Shooter erneut seinen „Point“, gewinnt er
- Wirft er eine 7, verliert er
- Bei jeder anderen Augensumme, gibt es einen weiteren Wurf
Gewinnt der Shooter, darf er die Würfel behalten und eine weitere Runde spielen. Wirft der Shooter direkt einen „Crap“ darf er ebenfalls die Würfel behalten und neu setzen. Bei einer 7 muss er die Würfel an seinen rechten Nachbarn weitergeben.
Im Casinospiel spielen die Spieler nicht untereinander, sondern sie wetten ihre Einsätze gegen die Bank. Die Spannung durch die möglichen Auswirkungen der unterschiedlichen Strategien machen dieses Würfelspiel so beliebt und damit unverzichtbar in jedem Casino sowie auf www.onlinepokernerd.com.

In Gaststätten findet man sie meist in einer Ecke oder, seit dem geltenden Rauchverbot, in extra dafür abgetrennten Räumen. Spielautomaten erfreuen sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Angefangen hat alles mit einer 1889 von Charles Fey erfundenen 3-Walzen-Maschine, die später dann unter dem Namen „Einarmiger Bandit“ bekannt wurde. Kaum ein Spieler weiß aber, welch große Gesetztessammlung sich mit dem verantwortungsbewussten Einsatz von Spielautomaten beschäftigt. So ist zum Beispiel reglementiert, dass in Gaststätten maximal 3 und in Spielhallen höchstens 12 Automaten in einem Raum verfügbar sein dürfen. Sowohl der Verlust, der pro Stunde für den Spieler maximal 80 Euro betragen darf, als auch der Gewinn, der pro Stunde nicht höher als 500 Euro ausfallen darf, werden vom Gesetzgeber vorgegeben. Genau wie die Regelung, dass in Spielhallen keine Alkohol enthaltenden Getränke verkauft werden dürfen und generell das Spielen an Automaten erst ab einem Alter von 18 Jahren erlaubt ist, sollen diese Regelungen dazu beitragen, dass sich beim Spieler keinerlei Form von Spielsucht oder psychische Abhängigkeit entwickeln kann.
Bisher gab es lediglich ein Casino auf der Deutschen liebsten Urlaubsinsel. Doch nun wurde entschieden, dass in der Innenstadt der Hauptstadt ein Gebäude zu einem neuen Casino umgebaut werden soll. Dabei handelt es sich um das Bingo Teatro Balear, das sich in der Entscheidung um den Zuschlag gegen zwei Konkurrenzprojekte durchsetzte.