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Online oder Präsenz: Wie bevorzugen Deutsche ihre Casinos?

Die Vorlieben der Deutschen in Bezug auf das Glücksspiel sind recht vielfältig. Einige bevorzugen traditionelle, landbasierte Casinos, während andere sich für Online-Casinos entscheiden. In den letzten Jahren hat sich die Online-Gaming-Branche jedoch enorm entwickelt und ist inzwischen eine der bevorzugten Optionen für viele Spieler.

Online-Casinos boomen nach wie vor. Aber Präsenzcasinos haben auch ihren Reiz.Laut einer Studie des Forschungsunternehmens Goldmedia aus dem Jahr 2020 bevorzugten etwa 30 Prozent der deutschen Spieler Online-Casinos gegenüber landbasierten Einrichtungen. Dies liegt zum Teil daran, dass Online-Casinos in der Regel eine größere Auswahl an Spielen bieten, einschließlich Slots, Tischspielen, Live-Dealern und mehr. Außerdem können Spieler von jedem Ort aus auf ihre Lieblingsspiele zugreifen, solange sie über eine stabile Internetverbindung verfügen. Die Bequemlichkeit und Flexibilität, die Online-Casinos bieten, sind sicherlich attraktive Faktoren für viele Spieler.

Jedoch gibt es auch eine große Anzahl von deutschen Spielern, die traditionelle landbasierte Casinos bevorzugen. Diese Spieler genießen das Ambiente, das Live-Erlebnis und das soziale Element, das ein Besuch in einem Casino bietet. Es gibt auch einige Spieler, die der Meinung sind, dass landbasierte Casinos eine fairere und sicherere Umgebung bieten, um zu spielen, da sie der Ansicht sind, dass die Regulierungsbehörden die Einhaltung strengerer Vorschriften durchsetzen.

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Seven-Eleven (Craps) – Spielregeln und Hinweise zum beliebten Würfelspiel

Craps (oder auch Seven-Eleven oder Craps shooting) ist ein Würfelspiel und vor allem in amerikanischen Casinos sehr beliebt. Gewürfelt wird bei Craps nicht in einem Würfelbecher, sondern indem man die Würfel gegen eine Wand wirft.

Bevor das Spiel allerdings richtig beginnt, setzt ein Spieler (der sogenannte „Shooter“) einen Betrag („Banco“) und die anderen Spieler („Faders“) setzen dagegen.

Das Würfelspiel Craps wird in vielen Spielbanken angebotenNun beginnt der Shooter und würfelt mit beiden Würfeln.

  • Wirft er dabei eine 7 oder 11, so gewinnt er sofort („Natural“)
  • Wirft er eine 2, 3 oder 12, so verliert er sofort („Crap“)
  • Wirft er eine 4, 5, 6, 8, 9 oder 10, ist das sein „Point“ und er muss nochmal werfen

Ab dem 2. Wurf gelten folgende Regeln:

  • Wirft der Shooter erneut seinen „Point“, gewinnt er
  • Wirft er eine 7, verliert er
  • Bei jeder anderen Augensumme, gibt es einen weiteren Wurf

Gewinnt der Shooter, darf er die Würfel behalten und eine weitere Runde spielen. Wirft der Shooter direkt einen „Crap“ darf er ebenfalls die Würfel behalten und neu setzen. Bei einer 7 muss er die Würfel an seinen rechten Nachbarn weitergeben.

Im Casinospiel spielen die Spieler nicht untereinander, sondern sie wetten ihre Einsätze gegen die Bank. Die Spannung durch die möglichen Auswirkungen der unterschiedlichen Strategien machen dieses Würfelspiel so beliebt und damit unverzichtbar in jedem Casino sowie auf www.onlinepokernerd.com.


Einarmiger Bandit – Spielregeln und Tipps

Bereits 1897 entwarf der nach Kalifornien ausgewanderte Schwabe Charles August Fey die erste Glücksspielmaschine, die passend zu dem an der Seite befestigten Zugarm daraufhin „Einarmiger Bandit“ genannt wurde. Der einarmige Bandit ist meistens in Casinos anzutreffen und sollte nicht mit den bekannten Geldspielautomaten verwechselt werden, die man in Gaststätten, Kneipen oder Spielhallen finden kann. Die einfache Bedienung machen den einarmigen Banditen zu einem beliebten Zeitvertreib mit guten Gewinnaussichten.

Den einarmigen Banditen findet man nicht nur in Las VegasUm an einem einarmigen Banditen zu spielen, wirft man einfach einen Jeton in den Geldeinwurf „Slot“ und zieht dann an dem Hebel beziehungsweise drückt auf den SPIN-Button. Die Trommeln fangen nun an zu rotieren und stoppen dann zufällig mit den Symbolen an der Spiel- Linie (eine horizontale Linie vor den Rädern). Wenn die angezeigte Symbolkombination der einer in der Gewinnauszahlungstabelle erwähnten Kombinationen entspricht, hat man den entsprechenden Betrag gewonnen und kann sich über Echtgeld freuen. Das Guthaben in der Maschine erhöht sich dementsprechend automatisch. Verfolgen kann man dies an der CREDIT-Anzeige.

Die Gewinnauszahlungen und entsprechenden Quoten sind in einer Gewinnauszahlungstabelle verzeichnet, die sich bei den meisten Automaten am oberen Ende neben dem Münzeinwurf befindet.

Wenn man ein Spiel beenden möchte, drückt man einfach auf den COINS-OUT-Button und die Geldstücke fallen anschließend aus der Maschine.

Jeder einarmige Bandit ist anders und bietet ein neues aufregendes Spiel. Versuchen Sie Ihr Glück doch mal.


In die geheimnisvolle Welt von Poseidon eintauchen

In die sagenumwobene Welt von Poseidons einzutauchen, um wertvolle Schätze zu finden und andere Abenteuer zu erleben, ist nicht mehr nur ein Traum. Im Virgin Online Casino ist dies möglich. Deep Sea Treasure heißt der Spielautomat. Er verspricht eine wahrhaft spannende Spielerfahrung.

Der Online-Spielautomat besitzt 20 Gewinnlinien auf fünf Walzen. Darauf sind diverse Symbole aus der farbenreichen Unterwasserwelt zu sehen. So beispielsweise ein Kugelfisch, ein Hai, eine Krake und eine Schildkröte. Vor allem dem Kugelfisch und dem Hai muss hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es ist wie Sex und wirklich eine prickelnde Angelegenheit, Dildo kaufen kann man sich sparen. Ein Kamagra Shop ist allerdings immer empfehlenswert.

Pro Spin betraegt der Mindesteinsatz 0,01 Münzen. Somit ist das Spiel auch fuer kleinere Geldbeute moeglich. Bei einem Höchsteinsatz von bis zu 200 Münzen kommen aber auch die oberen 10.000 auf ihre Kosten.

Der Spielautomat kann natürlich auch in der Autoplay-Funktion gespielt werden. Es muss davor lediglich festgelegt werden, wie viele Runde man spielen moechte und schon kann’s losgehen.


Texas Hold’em Poker – Spielregeln und Tipps

Die Geschichte des Pokerspiels hat in den letzten Jahren eine extreme Entwicklung eingeschlagen.Poker Texas Hold’em ist unter den Pokerspielen das bekannteste und hat vor allem durch das heute große Online-Angebot weiter an Popularität hinzugewonnen. Es kann in 3 verschiedenen Varianten (No-Limit, Fixed-Limit und Pot-Limit) gespielt werden, die sich allerdings nur von der Einsatz-Struktur her unterscheiden und später erläutert werden. Hier erklären wir die Texas hold em Regeln genau:

Schon bevor überhaupt ein Spieler Karten erhält, müssen bei Texas Hold’em Poker 2 Spieler pro Runde die sogenannten Blinds setzen. Dabei muss der links neben dem Dealer sitzende Spieler den „Small Blind“ und der nächste Spieler den „Big Blind“.

Die Höhe der beiden Blinds hängt vom Buy-In ab und beträgt in der Regel das 100fache des Buy-Ins des Spiels für den Big und genau die Hälfte für den Small-Blind. Nach einer Hand wechseln Dealer und Blind-Setzer im Uhrzeigersinn.

Nach dem Setzen erhält jeder Spieler 2 verdeckte Karten.

Nachdem die Karten dann ausgeteilt wurden, kann jeder Spieler für sich entscheiden, ob er die Starthand spielen möchte oder nicht. Dabei darf als erstes der Spieler links neben dem Big Blind entscheiden, ob er die Hand ablegt, den Betrag des Big Blinds setzt („mitgeht“) oder sogar erhöht.

Eine Erhöhung eines Spielers geht dabei mit einer Erhöhung des Mindesteinsatz für den nächsten Spieler einher. Wurde der Pot einmal erhöht, beträgt die Mindesterhöhung immer die Höhe des Big Blinds.

Wenn jeder Spieler entschieden hat, ob er den höchsten Einsatz mitgehen möchte oder die Hand ablegt, ist die Phase, in der gesetzt werden kann, beendet.

Nun beginnt die nächste Phase: Der Flop. Hierbei werden 3 Karten offen in die Mitte des Tisches gelegt. Die Spieler werden zusammen mit ihren eigenen 2 Karten dann eine Hand bilden. Der Flop gibt ihnen also schon mal eine Vorstellung von der möglichen Stärke ihrer Hand.

Der Spieler links neben dem Dealer beginnt als erstes mit dem erneuten Setzen. Er kann entweder checken (nicht setzen) oder auch erhöhen. Weiter geht die Setzphase dann im Uhrzeigersinn.

In der sogenannten „Turn“-Phase wird den 3 offenen Karten eine weitere hinzugefügt. Nach der erneuten Setzphase kommt dann die 5. und letzte Gemeinschaftskarte auf den Tisch („River“) und es beginnt die letzte Setzphase.

Beim Poker kommt es auch auf Psychologie an.Nach dem Setzen werden alle Karten aufgedeckt, um zu sehen, welcher Spieler die beste Poker-Hand hat und somit den Pot gewinnt. Die Poker Hand besteht immer aus 5 Karten und kann dabei beliebig viele Karten des Spielers nutzen.

Einsatz Strukturen

Beim Fixed-Limit Texas Hold’em gibt es vordefinierte Einsätze und eine bestimmte Anzahl an möglichen „Raises“ (Erhöhungen). Meist starten Limit Spiele mit Einsätzen, die der Höhe des Big Blinds entsprechen.

Beim sogenannten No-Limit Texas Hold’em kann so viel gesetzt werden wie man will. Der Mindesteinsatz beträgt bei dieser Einsatz Struktur die Höhe des Big Blinds.

Erhöhungen in Höhe des aktuellen Pots sind die Regel beim Pot-Limit Texas Hold’em. Der Mindesteinsatz ist auch hier wieder die Höhe des Big Blinds. Der Pot kann durch diese Variante also sehr groß werden.

Wir hoffen, Ihnen hiermit gute Poker Tipps gegeben zu haben.


Baccara – Spielregeln und Tipps

Das Kartenspiel Baccara wird in fast jedem Casino und bei vielen Online-Anbietern angeboten.

Das Besondere an Baccara ist, dass man nicht unbedingt mitspielen muss, um zu gewinnen. Man hat auch die Möglichkeit auf einen Sieger oder ein Unentschieden zu wetten. Wenn man seine Wette gewonnen hat, bekommt man fast den doppelten Einsatz (abzüglich 5 % Kommission) zurück.

Am Anfang des Spiels erhalten alle Spieler und der Croupier 2 Karten. Je nach Spielverlauf darf später dann noch eine dritte Karte geordert werden. Die Wertigkeit der Karten entspricht dem aufgedruckten Wert. Das Ass zählt als 1 und Bube, Dame und König zählen jeweils 0.

Ziel des Spiels ist es letztendlich so nahe wie möglich an den Wert 9 heranzukommen.
Wenn nun ein Spieler oder der Croupier gleich nach den ersten paar Karten 8 oder 9 Punkte erhält, hat dieser das Spiel gewonnen und bekommt den doppelten Einsatz zurück. Dieses Phänomen wird „Natural“ genannt.

Nur wenn die Summe aus den ersten beiden Karten weniger als 6 beträgt, hat der Spieler oder der Croupier die Chance eine dritte Karte zu ziehen.

Hat nun ein Spieler oder der Crouier das Glück, gleich nach den ersten Karten eine acht oder eine neun zu erhalten, dann hat dieser sofort die Runde gewonnen und erhält den doppelten Einsatz zurück.

Die Grundlagen dieses Spiels sind also nicht sonderlich schwer zu verstehen und können jederzeit durch Spielpraxis im Casino oder online erweitert werden.


Historisches über Casinos und Spielbanken

Etikette ist in vielen Casinos gefragtHistorische Belege zeigen, dass es bereits im Jahre 1170 in Venedig erste Freiluft-Spielstätten gab. Diese wurden zumeist von Privatleuten betrieben und zogen in erster Linie während der venezianischen Karnevalszeit Kunden aus den besseren Schichten an. 1638 wurde im Palazo Dandolo das 1. öffentliche Casino in Venedig eröffnet. Der Name dieses Hauses lautete Ridotto.

Bereits ab 1396 gab es in Frankfurt am Main das erste deutsche Glücksspielhaus. Die erste Spielbank wurde 1720 im pfälzischen Bad Ems gegründet. 1763 gründete man in Spa das „Redoute“, das in kurzer Zeit zum größten im europäischen Raum heranwuchs.

Weil während der französischen Revolution das Glücksspiel in Frankreich verboten war, wuchsen deutsche Spielstätten (vor allem Aachen und Baden-Baden) immer weiter.

1863 übernahm der Franzose Francois Blanc das Casino in Monte-Carlo (Monaco), was dazu führte, dass die Stadt zur Welthauptstadt des Glücksspiels wurde.

In Las Vegas zog man ab 1942 nach und versuchte mit dem „El Rancho“ Kunst, Show und Glücksspiel zu verbinden. Anfangs wurde die Stadt dabei noch von der Mafia kontrolliert, die sich in den 60ern aber immer mehr zurückzog und vom sogenannten Shareholdermanagement abgelöst wurde.

Auch heutzutage sind in Deutschland vor allem die Spielbanken in Baden-Baden und Wiesbaden sehr beliebt. Das größte Casinos Deutschlands steht in Hohensyburg bei Dortmund und hat ca. 40 Tischspiele und 270 Automaten.

In den Vereinigten Staaten ist neben der Stadt der Sünde (Las Vegas) und den vielen Indianercasinos im mittleren Westen auch Atlantic City bei den Bewohnern der Ostküste ein populäres Ausflugsziel, um dem „Gambling“ nachzugehen. In Asien ist sind Glücksspiele vorrangig in Thailand anzutreffen.