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Neues Casino in Mannheim?

Bisher gibt es für Freunde von Glücksspiel in der Rhein-Neckar-Region nur die Möglichkeit bis in das pfälzische Bad Dürkheim oder nach Wiesbaden zu reisen, um ein Casino zu besuchen. Doch das könnte sich jetzt ändern. Evtl. wird es bald ein weiteres Seriöses deutsches Online Casino mit verschiedeneen Einsatz und Spielmöglichkeiten geben.

Bei der Spielbankgesellschaft des Landes arbeitet man daran bestimmte Pläne für eine Spielbank in Mannheim zu konkretisieren. In Baden-Württemberg wäre dies neben Konstanz, Baden-Baden und Stuttgart das insgesamt vierte Casino. Ein entsprechender Antrag soll ich den nächsten Tagen der Landesregierung vorgelegt werden, die diesen dann absegnen muss.

Neben der Bekämpfung des illegalen Glücksspiels biete ein Casino in Mannheim noch weitere Vorteile. Das Projekt würde bis zu 200 Arbeitsplätze schaffen, die Gastronomie und Hotellerie stärken und der Stadt rund 2 bis 3 Millionen Euro in die Kasse spülen.

Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) zeigte sich der Idee gegenüber äußerst aufgeschlossen: „Sollte das Land den Spielbank-Standort zulassen, werde ich dem Gemeinderat empfehlen, diese Chance zu nutzen.“


In die geheimnisvolle Welt von Poseidon eintauchen

In die sagenumwobene Welt von Poseidons einzutauchen, um wertvolle Schätze zu finden und andere Abenteuer zu erleben, ist nicht mehr nur ein Traum. Im Virgin Online Casino ist dies möglich. Deep Sea Treasure heißt der Spielautomat. Er verspricht eine wahrhaft spannende Spielerfahrung.

Der Online-Spielautomat besitzt 20 Gewinnlinien auf fünf Walzen. Darauf sind diverse Symbole aus der farbenreichen Unterwasserwelt zu sehen. So beispielsweise ein Kugelfisch, ein Hai, eine Krake und eine Schildkröte. Vor allem dem Kugelfisch und dem Hai muss hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es ist wie Sex und wirklich eine prickelnde Angelegenheit, Dildo kaufen kann man sich sparen. Ein Kamagra Shop ist allerdings immer empfehlenswert.

Pro Spin betraegt der Mindesteinsatz 0,01 Münzen. Somit ist das Spiel auch fuer kleinere Geldbeute moeglich. Bei einem Höchsteinsatz von bis zu 200 Münzen kommen aber auch die oberen 10.000 auf ihre Kosten.

Der Spielautomat kann natürlich auch in der Autoplay-Funktion gespielt werden. Es muss davor lediglich festgelegt werden, wie viele Runde man spielen moechte und schon kann’s losgehen.


Texas Hold’em Poker – Spielregeln und Tipps

Die Geschichte des Pokerspiels hat in den letzten Jahren eine extreme Entwicklung eingeschlagen.Poker Texas Hold’em ist unter den Pokerspielen das bekannteste und hat vor allem durch das heute große Online-Angebot weiter an Popularität hinzugewonnen. Es kann in 3 verschiedenen Varianten (No-Limit, Fixed-Limit und Pot-Limit) gespielt werden, die sich allerdings nur von der Einsatz-Struktur her unterscheiden und später erläutert werden. Hier erklären wir die Texas hold em Regeln genau:

Schon bevor überhaupt ein Spieler Karten erhält, müssen bei Texas Hold’em Poker 2 Spieler pro Runde die sogenannten Blinds setzen. Dabei muss der links neben dem Dealer sitzende Spieler den „Small Blind“ und der nächste Spieler den „Big Blind“.

Die Höhe der beiden Blinds hängt vom Buy-In ab und beträgt in der Regel das 100fache des Buy-Ins des Spiels für den Big und genau die Hälfte für den Small-Blind. Nach einer Hand wechseln Dealer und Blind-Setzer im Uhrzeigersinn.

Nach dem Setzen erhält jeder Spieler 2 verdeckte Karten.

Nachdem die Karten dann ausgeteilt wurden, kann jeder Spieler für sich entscheiden, ob er die Starthand spielen möchte oder nicht. Dabei darf als erstes der Spieler links neben dem Big Blind entscheiden, ob er die Hand ablegt, den Betrag des Big Blinds setzt („mitgeht“) oder sogar erhöht.

Eine Erhöhung eines Spielers geht dabei mit einer Erhöhung des Mindesteinsatz für den nächsten Spieler einher. Wurde der Pot einmal erhöht, beträgt die Mindesterhöhung immer die Höhe des Big Blinds.

Wenn jeder Spieler entschieden hat, ob er den höchsten Einsatz mitgehen möchte oder die Hand ablegt, ist die Phase, in der gesetzt werden kann, beendet.

Nun beginnt die nächste Phase: Der Flop. Hierbei werden 3 Karten offen in die Mitte des Tisches gelegt. Die Spieler werden zusammen mit ihren eigenen 2 Karten dann eine Hand bilden. Der Flop gibt ihnen also schon mal eine Vorstellung von der möglichen Stärke ihrer Hand.

Der Spieler links neben dem Dealer beginnt als erstes mit dem erneuten Setzen. Er kann entweder checken (nicht setzen) oder auch erhöhen. Weiter geht die Setzphase dann im Uhrzeigersinn.

In der sogenannten „Turn“-Phase wird den 3 offenen Karten eine weitere hinzugefügt. Nach der erneuten Setzphase kommt dann die 5. und letzte Gemeinschaftskarte auf den Tisch („River“) und es beginnt die letzte Setzphase.

Beim Poker kommt es auch auf Psychologie an.Nach dem Setzen werden alle Karten aufgedeckt, um zu sehen, welcher Spieler die beste Poker-Hand hat und somit den Pot gewinnt. Die Poker Hand besteht immer aus 5 Karten und kann dabei beliebig viele Karten des Spielers nutzen.

Einsatz Strukturen

Beim Fixed-Limit Texas Hold’em gibt es vordefinierte Einsätze und eine bestimmte Anzahl an möglichen „Raises“ (Erhöhungen). Meist starten Limit Spiele mit Einsätzen, die der Höhe des Big Blinds entsprechen.

Beim sogenannten No-Limit Texas Hold’em kann so viel gesetzt werden wie man will. Der Mindesteinsatz beträgt bei dieser Einsatz Struktur die Höhe des Big Blinds.

Erhöhungen in Höhe des aktuellen Pots sind die Regel beim Pot-Limit Texas Hold’em. Der Mindesteinsatz ist auch hier wieder die Höhe des Big Blinds. Der Pot kann durch diese Variante also sehr groß werden.

Wir hoffen, Ihnen hiermit gute Poker Tipps gegeben zu haben.


St. Gallen: Zweimal den Jackpot geknackt

Riesenglück für einen 50-jährigen Börsenmakler aus Thurgau. Im Casino St. Gallen hat er am Automaten „Super Cherry“ den Jackpot und damit 100.000 Schweizer Franken gewonnen. Es ist der Maximalgewinn für den Automaten. Doch das ist noch nicht alles. Kurze Zeit später setzte sich der Casino-Stamgast an den gleichen Automaten und bekam wieder drei Kirschen in einer Reihe angezeigt – wieder Jackpot geknackt!

Glücksspielfans stellen sich die Frage, ob das Glück oder Können ist. „Es ist pures Glück“, erklärte Casino-Direktor Massimo Schawalder gegenüber Blick.ch. Ein Gewinn an den Automaten sei zu 100 Prozent reiner Zufall.

An diesem Automaten werde mit relativ hohen Einsätzen – bswp. 50 Franken – gespielt. Demgemäß sind die Gewinne auch höher.

Der 50-jährige Schweizer blieb jedoch ganz ruhig. „Ein abgeklärter Typ“, sagte Schawalder.

Dem Casino-Personal gab der Gewinner übrigens 2000 Franken Trinkgeld, beim zweiten Gewinn 3000. Allerdings spielt er laut eigener Aussage lediglich zum Spaß. Sein Geld verdient er sonst an der Börse


Casino Baden bald auch in Liechtenstein aktiv?

Die Betreiberin des schweizerischen Grand Casinos Baden und der einheimische Unternehmer Wolfgang Egger bewerben sich um die einzige Glücksspiel-Konzession des Fürstentums Liechtenstein. Beide möchten eine Summe im höheren zweistelligen Millionenbereich investieren, um den bereits bestehenden „Vaduzerhof“ in ein Casino zu verwandeln. Neben 150 Spielautomaten und 7 Spieltischen soll das Projekt außerdem über ein angeschlossenes 4-Sterne-Hotel verfügen.

Trotz der Niederlage im Poker um die Zürcher Konzession im vergangenen Juni blickt die Spielbank Baden der Entscheidung im kommenden September optimistisch entgegen. Einziger Konkurrent im Rennen um die fürstliche Konzession ist die österreichische Casino Admiral AG.

Die Spielbank Baden und der Unternehmer Wolfgang Egger erhoffen sich in Vaduz einen jährlichen Bruttospielertrag von 18 bis 20 Millionen Franken.


Bundespolizei schnappt Roulettebetrüger

Der Bundespolzei ist am vergangenen Donnerstag am Frankfurter Flughafen ein professioneller Roulettebetrüger ins Netz gegangen. Der Franzose, gegen den ein internationaler Haftbefehl bestand, konnte vor seinem Abflug nach Punta Cana (Domenikanische Republik) festgenommen werden.

Zusammen mit zwei Mittätern hatte der Mann ein neu eröffnetes Casino in Singapur im großen Stil betrogen. Im April konnten die Drei beim Versuch eines erneuten Coups verhaftet werden, wurden aber nach Zahlung einer Kaution von der örtlichen Polizei wieder auf freien Fuß gelassen.

Von den zwei Mitstreitern des Franzosen fehlt leider bisher jede Spur.

Rückfragen oder Hinweise bitte an:

Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt / Main
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Melanie Kostka
Telefon: 069 3400 4012
E-Mail: presse.flughafen.fra@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


Glücksspiel-Domains bleiben bestehen

Bei vielen Onlinecasinos brachte ein Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vor einigen Tagen Erleichterung.

In dem Rechtsstreit wurde von Regierungsseite gefordert, sowohl den Inhalt der Domains von illegalen Glücksspielanbietern zu löschen als auch die Domains seitens der Provider sperren zu lassen.

Nachdem ein Online-Anbieter von Poker, Roulette und Sportwetten seine .de-Domain einfach auf eine .com-Domain umgeleitet hatte, wurde ebenfalls versucht diesen Schritt durch die Vergabestelle DeNIC unterbinden zu lassen. Auch diese Aktion befand das Verwaltungsgericht als nicht zulässig.

Der Richter rechtfertigte sein Urteil mit der Begründung, dass DeNIC lediglich für den Zugang zum Internet verantwortlich sei und eben nicht für Inhalte der Anbieter haftbar gemacht werden könne.

In der Vergangenheit war die Regierung auch schon daran gescheitert, die Telekom zur Blockade von Glücksspiel-Anbietern wie bwin zu bewegen.


Begehrte Lizenzen

Gute Glücksspielstimmung in Euro: In Liechtenstein hatte man bereits im Sommer 2011 angekündigt, dass die erste Casino-Lizenz schnellstmöglich vergeben werden soll. Doch die Erteilung der Konzession zieht sich nun doch hin. Eigentlich hatte man die Konzession bis zum Jahresende versprochen.

Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer hat die Vertagung der Konzession bekannt gegeben. Das war nicht gerade das, was die Casinos sich erhofft hatten. Für den Zwergenstaat Liechtenstein soll vorerst nur eine einzige Lizenz vergeben werden. Demnach ist sie heiß begehrt, da sie einen vorläufigen Monopol-Charakter haben könnte.

Um die Lizenz haben sich bisher 2 Unternehmen beworben. Die Regierung hat versprochen, spätestens bis zum Quartalsende eine Entscheidung zu treffen. Es geht dabei um das Casino Vaduzerhof und das Casino Admiral, das auch in Vaduz stehen soll. Martin Meyer brachte als Entschuldigung hervor: „Das ist eine wirtschaftspolitisch bedeutende Angelegenheit, weshalb es sich die Regierung nicht leicht macht.“

Die davor benötigten Prüfungen konnten schon im vergangenen Herbst abgeschlossen werden, so dass aus den Bewerbern sich zwei als potentiell richtig erklärten. Der Regierung war dies jedoch nicht genug und so wollte sie selbst eine zusätzliche Prüfung durchsetzen. Im Ergebnis heißt das: Beide Verbliebenen sind interessant, konzeptionell jedoch komplett unterschiedlich. Man wolle sich für das Casino entscheiden, welches den größten Nutzen, also Gewinn, für das Land erwirtschaftet. „Die Regierung wird zusätzliche Erkundigungen einholen. Es gibt noch Fragen zu klären und hier und dort werden wir noch Gespräche führen“, sagte Meyer.