casino


Der Klassiker: Texas Hold’em Poker – Spielregeln und Tipps

Poker Texas Hold’em ist unter den Pokerspielen das bekannteste und hat vor allem durch das heute große Online-Angebot weiter an Popularität hinzugewonnen. Es kann in 3 verschiedenen Varianten (No-Limit, Fixed-Limit und Pot-Limit) gespielt werden, die sich allerdings nur von der Einsatz-Struktur her unterscheiden und später erläutert werden. Hier erklären wir die Texas hold em Regeln genau:

Schon bevor überhaupt ein Spieler Karten erhält, müssen bei Texas Hold’em Poker 2 Spieler pro Runde die sogenannten Blinds setzen. Dabei muss der links neben dem Dealer sitzende Spieler den „Small Blind“ und der nächste Spieler den „Big Blind“.

Die Höhe der beiden Blinds hängt vom Buy-In ab und beträgt in der Regel das 100fache des Buy-Ins des Spiels für den Big und genau die Hälfte für den Small-Blind. Nach einer Hand wechseln Dealer und Blind-Setzer im Uhrzeigersinn.

Nach dem Setzen erhält jeder Spieler 2 verdeckte Karten.

Nachdem die Karten dann ausgeteilt wurden, kann jeder Spieler für sich entscheiden, ob er die Starthand spielen möchte oder nicht. Dabei darf als erstes der Spieler links neben dem Big Blind entscheiden, ob er die Hand ablegt, den Betrag des Big Blinds setzt („mitgeht“) oder sogar erhöht.

Eine Erhöhung eines Spielers geht dabei mit einer Erhöhung des Mindesteinsatz für den nächsten Spieler einher. Wurde der Pot einmal erhöht, beträgt die Mindesterhöhung immer die Höhe des Big Blinds.

Wenn jeder Spieler entschieden hat, ob er den höchsten Einsatz mitgehen möchte oder die Hand ablegt, ist die Phase, in der gesetzt werden kann, beendet.

Nun beginnt die nächste Phase: Der Flop. Hierbei werden 3 Karten offen in die Mitte des Tisches gelegt. Die Spieler werden zusammen mit ihren eigenen 2 Karten dann eine Hand bilden. Der Flop gibt ihnen also schon mal eine Vorstellung von der möglichen Stärke ihrer Hand.

Der Spieler links neben dem Dealer beginnt als erstes mit dem erneuten Setzen. Er kann entweder checken (nicht setzen) oder auch erhöhen. Weiter geht die Setzphase dann im Uhrzeigersinn.

In der sogenannten „Turn“-Phase wird den 3 offenen Karten eine weitere hinzugefügt. Nach der erneuten Setzphase kommt dann die 5. und letzte Gemeinschaftskarte auf den Tisch („River“) und es beginnt die letzte Setzphase.

Nach dem Setzen werden alle Karten aufgedeckt, um zu sehen, welcher Spieler die beste Poker-Hand hat und somit den Pot gewinnt. Die Poker Hand besteht immer aus 5 Karten und kann dabei beliebig viele Karten des Spielers nutzen.

Einsatz Strukturen

Beim Fixed-Limit Texas Hold’em gibt es vordefinierte Einsätze und eine bestimmte Anzahl an möglichen „Raises“ (Erhöhungen). Meist starten Limit Spiele mit Einsätzen, die der Höhe des Big Blinds entsprechen.

Beim sogenannten No-Limit Texas Hold’em kann so viel gesetzt werden wie man will. Der Mindesteinsatz beträgt bei dieser Einsatz Struktur die Höhe des Big Blinds.

Erhöhungen in Höhe des aktuellen Pots sind die Regel beim Pot-Limit Texas Hold’em. Der Mindesteinsatz ist auch hier wieder die Höhe des Big Blinds. Der Pot kann durch diese Variante also sehr groß werden.

Wir hoffen, Ihnen hiermit gute Poker Tipps gegeben zu haben.


Texas Hold’em Poker – Spielregeln und Tipps

Die Geschichte des Pokerspiels hat in den letzten Jahren eine extreme Entwicklung eingeschlagen.Poker Texas Hold’em ist unter den Pokerspielen das bekannteste und hat vor allem durch das heute große Online-Angebot weiter an Popularität hinzugewonnen. Es kann in 3 verschiedenen Varianten (No-Limit, Fixed-Limit und Pot-Limit) gespielt werden, die sich allerdings nur von der Einsatz-Struktur her unterscheiden und später erläutert werden. Hier erklären wir die Texas hold em Regeln genau:

Schon bevor überhaupt ein Spieler Karten erhält, müssen bei Texas Hold’em Poker 2 Spieler pro Runde die sogenannten Blinds setzen. Dabei muss der links neben dem Dealer sitzende Spieler den „Small Blind“ und der nächste Spieler den „Big Blind“.

Die Höhe der beiden Blinds hängt vom Buy-In ab und beträgt in der Regel das 100fache des Buy-Ins des Spiels für den Big und genau die Hälfte für den Small-Blind. Nach einer Hand wechseln Dealer und Blind-Setzer im Uhrzeigersinn.

Nach dem Setzen erhält jeder Spieler 2 verdeckte Karten.

Nachdem die Karten dann ausgeteilt wurden, kann jeder Spieler für sich entscheiden, ob er die Starthand spielen möchte oder nicht. Dabei darf als erstes der Spieler links neben dem Big Blind entscheiden, ob er die Hand ablegt, den Betrag des Big Blinds setzt („mitgeht“) oder sogar erhöht.

Eine Erhöhung eines Spielers geht dabei mit einer Erhöhung des Mindesteinsatz für den nächsten Spieler einher. Wurde der Pot einmal erhöht, beträgt die Mindesterhöhung immer die Höhe des Big Blinds.

Wenn jeder Spieler entschieden hat, ob er den höchsten Einsatz mitgehen möchte oder die Hand ablegt, ist die Phase, in der gesetzt werden kann, beendet.

Nun beginnt die nächste Phase: Der Flop. Hierbei werden 3 Karten offen in die Mitte des Tisches gelegt. Die Spieler werden zusammen mit ihren eigenen 2 Karten dann eine Hand bilden. Der Flop gibt ihnen also schon mal eine Vorstellung von der möglichen Stärke ihrer Hand.

Der Spieler links neben dem Dealer beginnt als erstes mit dem erneuten Setzen. Er kann entweder checken (nicht setzen) oder auch erhöhen. Weiter geht die Setzphase dann im Uhrzeigersinn.

In der sogenannten „Turn“-Phase wird den 3 offenen Karten eine weitere hinzugefügt. Nach der erneuten Setzphase kommt dann die 5. und letzte Gemeinschaftskarte auf den Tisch („River“) und es beginnt die letzte Setzphase.

Beim Poker kommt es auch auf Psychologie an.Nach dem Setzen werden alle Karten aufgedeckt, um zu sehen, welcher Spieler die beste Poker-Hand hat und somit den Pot gewinnt. Die Poker Hand besteht immer aus 5 Karten und kann dabei beliebig viele Karten des Spielers nutzen.

Einsatz Strukturen

Beim Fixed-Limit Texas Hold’em gibt es vordefinierte Einsätze und eine bestimmte Anzahl an möglichen „Raises“ (Erhöhungen). Meist starten Limit Spiele mit Einsätzen, die der Höhe des Big Blinds entsprechen.

Beim sogenannten No-Limit Texas Hold’em kann so viel gesetzt werden wie man will. Der Mindesteinsatz beträgt bei dieser Einsatz Struktur die Höhe des Big Blinds.

Erhöhungen in Höhe des aktuellen Pots sind die Regel beim Pot-Limit Texas Hold’em. Der Mindesteinsatz ist auch hier wieder die Höhe des Big Blinds. Der Pot kann durch diese Variante also sehr groß werden.

Wir hoffen, Ihnen hiermit gute Poker Tipps gegeben zu haben.


Roulette – Spielregeln und Tipps

Roulette ist eines der bekanntesten Casinospiele und wurde schon im 17. Jahrhundert in Paris gespielt. Man geht davon aus, dass es ursprünglich aus China stammt. Roulette besteht aus dem Spielfeld, dem Tableau und dem Kessel mit der Kugel. Der Spieltisch (das Tableau) besteht aus dem nummerisch angeordneten Zahlenfeld, den Einfachen Chancen, den Drittel-Chancen sowie den Serienfeldern. Der Kessel ist mit den Nummern 0 bis 36 in 37 Felder unterteilt, die abwechselnd in schwarz und rot angeordnet sind. Nur die 0 befindet sich in einem grünen Feld.

Der Ablauf

Beim Roulette geht es um die Wette, auf welche Nummer die Kugel im nächsten Spiel fallen wird. Der Croupier gibt mit der Ansage «Faites vos jeux» das Spiel frei. Danach setzt man einen oder mehrere Jetons auf die einzelnen Felder. Mit der Absage «Rien ne va plus» wird das Spiel beendet. Der Croupier wirft die Kugel entgegen der Drehrichtung der Scheibe. Nach dem Fallen der Kugel wird die ermittelte Gewinnzahl laut angesagt und alle Chancen, die mit der siegreichen Nummer zusammenhängen, werden ausgezahlt. Danach beginnt eine neue Spielrunde.

Nach dem Fall der Kugel nehmen die Croupiers die Gewinnauszahlungen vor. Die Gewinne auf den Einfachen und Drittel-Chancen werden vom Croupier auf die betreffenden Jetons gelegt. Jetzt entscheiden Sie, ob Sie Ihre Gewinne abziehen oder stehen lassen.
Anschließend fragt der Croupier die Treffer von der kleinsten bis zur höchsten Gewinnchance ab. Kommt Ihr Gewinnstück an die Reihe, genügt eine kurze Meldung an den Croupier, und Sie erhalten Ihren Gewinn. Ihr Einsatz, über den Sie nunmehr wieder frei verfügen können, bleibt auf der Gewinnchance liegen.

International wird es so gehandhabt, dass der Gast den 35. Teil von jeder Auszahlung in den „Tronc“ für die Angestellten gibt. Dem Gesetzt nach müssen alleine davon die Gehälter der Mitarbeiter gezahlt werden, sodass es sich also nicht etwa um normales „Trinkgeld“ für den Croupier handelt.


Black Jack – Spielregeln und Tipps

Das Kartenspiel Black Jack ist vor allem in Casinos sehr beliebt und das nicht erst, seitdem die Fähigkeit des Kartenzählens in manchen Hollywood-Filmen thematisiert wurde.
Die Regeln des Spiels unterscheiden sich für den Dealer (weniger Entscheidungsspielraum) und Spieler etwas.

Zu Beginn des Spiels werden jedem Spieler und dem Dealer jeweils 2 Karten ausgeteilt. Der Dealer bekommt immer eine offene und eine verdeckte Karte, bei den Spielern sind beide Karten aufgedeckt. Möchte ein Spieler eine weitere Karte haben, klopft dieser einfach mit einem Finger auf den Tisch. Das Endergebnis richtet sich dann nach der Gesamtpunktzahl der Kartenwerte. Ziel ist es, den Dealer bzw. die anderen Spieler zu schlagen, indem man eine höhere Gesamtpunktzahl hat, ohne dabei jedoch 21 Punkte zu überschreiten.

Karten mit Zahlenwerten haben die aufgedruckten Zahlen als Wert. Asse haben einen Wert von 1 oder 11 (je nachdem, ob das Ass mit 11 Punkten die 21 überschreitet oder nicht), Bildkarten schlagen mit 10 Punkten zu Buche.

Wichtige Fachbegriffe beim Black Jack:

Weiche Hand: Hand mit einem Ass
Harte Hand: Hände ohne Ass oder mit einem Ass, das als 1 gezählt werden muss
Bust: Jede Summe über 21
Black Jack: Eine Summe von genau 21
Push: Untentschieden

Optionen des Spielers beim Black Jack:

Hit: Ein Spieler macht einen „Hit“, wenn er beschließt, eine weitere Karte zu nehmen
Halten: Ein Spieler beschließt, keine weiteren Karten zu nehmen
Split: Karten mit dem gleichen Wert können geteilt („gesplittet“) werden, was es dem Spieler ermöglicht eine weitere Hand mit einem zusätzlichen Einsatz aufzubauen.
Verdoppeln: Ein Spieler kann seinen Einsatz verdoppeln, indem er eine Karte nimmt und hält. Danach kann er allerdings nicht mehr nach weiteren Karten fragen.
Aufgabe: Gibt ein Spieler die Hälfte seines Einsatzes auf und beendet die Hand sofort, hat er das Spiel aufgegeben.

Optionen des Dealers beim Black Jack:

Der Dealer trifft in der Regel keine Entscheidungen. Er spielt nach den Black Jack Regeln, die ihm von dem jeweiligen Casino vorgegeben werden. Normalerweise muss der Dealer somit so lange Karten ziehen bis seine Hand die Gesamtsumme von 17 Punkten oder besser erreicht hat.


Baccara – Spielregeln und Tipps

Das Kartenspiel Baccara wird in fast jedem Casino und bei vielen Online-Anbietern angeboten.

Das Besondere an Baccara ist, dass man nicht unbedingt mitspielen muss, um zu gewinnen. Man hat auch die Möglichkeit auf einen Sieger oder ein Unentschieden zu wetten. Wenn man seine Wette gewonnen hat, bekommt man fast den doppelten Einsatz (abzüglich 5 % Kommission) zurück.

Am Anfang des Spiels erhalten alle Spieler und der Croupier 2 Karten. Je nach Spielverlauf darf später dann noch eine dritte Karte geordert werden. Die Wertigkeit der Karten entspricht dem aufgedruckten Wert. Das Ass zählt als 1 und Bube, Dame und König zählen jeweils 0.

Ziel des Spiels ist es letztendlich so nahe wie möglich an den Wert 9 heranzukommen.
Wenn nun ein Spieler oder der Croupier gleich nach den ersten paar Karten 8 oder 9 Punkte erhält, hat dieser das Spiel gewonnen und bekommt den doppelten Einsatz zurück. Dieses Phänomen wird „Natural“ genannt.

Nur wenn die Summe aus den ersten beiden Karten weniger als 6 beträgt, hat der Spieler oder der Croupier die Chance eine dritte Karte zu ziehen.

Hat nun ein Spieler oder der Crouier das Glück, gleich nach den ersten Karten eine acht oder eine neun zu erhalten, dann hat dieser sofort die Runde gewonnen und erhält den doppelten Einsatz zurück.

Die Grundlagen dieses Spiels sind also nicht sonderlich schwer zu verstehen und können jederzeit durch Spielpraxis im Casino oder online erweitert werden.


Bundespolizei schnappt Roulettebetrüger

Der Bundespolzei ist am vergangenen Donnerstag am Frankfurter Flughafen ein professioneller Roulettebetrüger ins Netz gegangen. Der Franzose, gegen den ein internationaler Haftbefehl bestand, konnte vor seinem Abflug nach Punta Cana (Domenikanische Republik) festgenommen werden.

Zusammen mit zwei Mittätern hatte der Mann ein neu eröffnetes Casino in Singapur im großen Stil betrogen. Im April konnten die Drei beim Versuch eines erneuten Coups verhaftet werden, wurden aber nach Zahlung einer Kaution von der örtlichen Polizei wieder auf freien Fuß gelassen.

Von den zwei Mitstreitern des Franzosen fehlt leider bisher jede Spur.

Rückfragen oder Hinweise bitte an:

Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt / Main
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Melanie Kostka
Telefon: 069 3400 4012
E-Mail: presse.flughafen.fra@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


500 Mio. Dollar für Facebook Casino

Das Facebook-Spiel „Double Down Interactive“ wechselt wohl für insgesamt 500 Millionen Dollar den Besitzer. So sieht es ein Plan des Unternehmens International Game Technology (IGT) vor, der von der Erfinder-Firma Double Down nur noch unterschrieben werden muss.

„Double Down Interactive“ wird als kostenloses Casino-Spiel bei Facebook angeboten und steht mittlerweile sogar mit 1,4 Millionen Usern pro Tag auf Platz 5 der beliebtesten Spiele des sozialen Netzwerks. Und das, obwohl das Spiel erst seit April 2010 verfügbar ist.

Die 70 Mitarbeiter der Programmierer-Firma Double Down möchten die 500 Millionen Dollar in die Ausarbeitung von weiteren Online-Games investieren und dafür noch mindestens 10 weitere Mitarbeiter einstellen.

Neben IGT sind auch die Unternehmen Wright Tremaine und die Raine Group an der Übernahme beteiligt. 250 Millionen sollen sofort bezahlt werden, 85 Millionen folgen in den kommenden 2 Jahren. Die verbleibenden 165 Millionen werden transferiert, wenn Double Down die eigenen Vorgaben erfüllen kann.


Benimm-Regeln für den Casinobesuch

Um Zutritt zu einem Casinos zu bekommen, muss man in Deutschland mindestens 18 Jahre alt sein. In manchen Bundesländern ist der Eintritt auch erst ab 21 legal. Man sollte bei einem Besuch also neben einem gepflegten Äußeren auch darauf achten, dass man Ausweispapiere bei sich führt.

Etikette ist in vielen Casinos gefragtBesonders traditionelle Häuser in Deutschland, Österreich, in Frankreich oder auch in den USA wird einem schnell der Zutritt verwehrt, wenn das Aussehen nicht der allgemein geltenden Kleiderordnung entspricht. Bundfaltenhosen, Sakkos, Anzüge, Hemden mit Krawatte oder Fliege sind für Männer ein Muss. Genauso sollte man auf das Tragen von Sportschuhen oder Sneakern verzichten und stattdessen Anzugsschuhe vorziehen. Auch Frauen sollten die klassische Abendgarderobe vorziehen.

Wenn man das beachtet, steht einem angenehmen Besuch in einem der vielen Casinos nichts mehr im Wege.

Wenn man es nicht beachten möchte, kann man immer noch ganz bequem von zu Hause an Online-Glücksspielen teilnehmen.