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Casino in Haldern abgebrannt

Im nordrhein-westfälischen Haldern ist in der Nacht auf Mittwoch, den 25. Januar, eine Spielhalle abgebrannt.

Um 2:40 Uhr wurde der Besitzer Andre Mölder von einem Nachbarn des Casinos per Telefon darüber informiert, nachdem dieser bereits die Feuerwehr alarmiert hatte. Das Feuer brannte die Spielhalle bis auf die Grundmauern nieder und beschädigte auch einen PKW und einen LKW, die in der Nähr parkten. Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr konnte die benachbarte Lagerhalle samt Getränkemarkt gerettet werden. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 700.000 Euro.

Für den Besitzer besonders ärgerlich: Erst vor ein paar Monaten hatte er die Spielhalle renovieren lassen und wollte nun mit dem steigenden Umsatz weiter investieren.

Die Brandursache steht bisher noch nicht fest. Auch Brandstiftung kann zum jetzigen Zeitpunkt von der Kriminalpolizei noch nicht ausgeschlossen werden.


Abgeräumt!

Als Spieler will man natürlich die Gewissheit haben, dass in den beliebten und angesagten Casinos hohe Gewinne möglich sind. Im Casino Tropez hat ein Spieler nun mit dem Safari Heat Slot die bemerkenswerte Summe von 258.730 Euro abräumen können.

Aus dem Casino Tropez kommen Meldungen dieser Art nicht zum ersten Mal, diese exorbitant hohe Summe stellt jedoch alle bisherigen Gewinne (meist bis zu 50.000 Euro) in den Schatten. Der glückliche Gewiner vom 8. Januar 2012 heißt Herbert R.

Der Safari Heat ist ein Spielautomat im African Style. Zahlreiche Wildtiere sind auf den Rollen abgebildet. Der Löwe schüttet beispielsweise maximal 10.000 Münzen aus. Als Jackpot sind somit bis zu 15.000 Euro möglich. Dabei können sich Spieler Gratisdrehungen erspielen. Wenn sie in diesen abräumen, gewinnen sie die dreifache Summe. Die Obergrenze: normalerweise 45.000 Euro. Um den Gewinn noch zu steigern, muss der Spieler nach jeder Auszahlung auf eine Kartenfarbe tippen. Wenn er dabei richtig tippt, verdoppeln sich noch einmal alle Gewinne. Herbert R. wurde dieses Glück zuteil.


DJ Bobo pokert für guten Zweck

Großer Auftritt von Musikstar DJ Bobo im Grand Casino im schweizerischen Baden. Beim hochkarätigen „Dancing Las Vegas Pokerturnier“ spielte der Aargauer für einen guten Zweck. Ohne viel Show und Allüren spielte Bobo als Star zum Anfassen und begeisterte sein Publikum mit Witz, Charme und Sympathie. Der Name seines aktuellen Albums (Dancing Las Vegas, Anm. d. Red.) passte dabei zu seinem Auftritt.

Auch ein Meet and Greet war Bestandteil seines Besuchs in Baden. Aber es sollte auch Poker vom Feinsten geboten werden. Im Rahmen eines Show-Pokerturniers spielte DJ Bobo gegen Udo Herbst (Geschäftsleitung Grand Casino Baden), Udo Kaleit (Schweizer Pokermeister), Dieter Albrecht (Kristall Club Davos) und Arno Del Curto (Trainer HC Davos) Ebenfalls mit von der Partie: Bourlesque-Star Zoe Scarlett und Sibylle Marti (Fernsehfrau des SF).

Die Siegprämie in Höhe von 2000 Schweizer Franken stiftete des Grand Casino Baden mit der Bedigung, dass das Geld an einen guten Zweck geht. Dieter Albrecht erhöhte den Betrag prompt um weitere 2000 Franken.

Am Ende ging Sibylle Marti als Siegerin des DJ Bobo Dancing Las Vegas Pokerturniers hervor – herzlichen Glückwunsch!


500 Mio. Dollar für Facebook Casino

Das Facebook-Spiel „Double Down Interactive“ wechselt wohl für insgesamt 500 Millionen Dollar den Besitzer. So sieht es ein Plan des Unternehmens International Game Technology (IGT) vor, der von der Erfinder-Firma Double Down nur noch unterschrieben werden muss.

„Double Down Interactive“ wird als kostenloses Casino-Spiel bei Facebook angeboten und steht mittlerweile sogar mit 1,4 Millionen Usern pro Tag auf Platz 5 der beliebtesten Spiele des sozialen Netzwerks. Und das, obwohl das Spiel erst seit April 2010 verfügbar ist.

Die 70 Mitarbeiter der Programmierer-Firma Double Down möchten die 500 Millionen Dollar in die Ausarbeitung von weiteren Online-Games investieren und dafür noch mindestens 10 weitere Mitarbeiter einstellen.

Neben IGT sind auch die Unternehmen Wright Tremaine und die Raine Group an der Übernahme beteiligt. 250 Millionen sollen sofort bezahlt werden, 85 Millionen folgen in den kommenden 2 Jahren. Die verbleibenden 165 Millionen werden transferiert, wenn Double Down die eigenen Vorgaben erfüllen kann.