Monatliche Archive: März 2012


Las Vegas – Welthauptstadt des Glücksspiels

Roulette in Las VegasLas Vegas ist mit ca. 550.000 Einwohnern die größte Stadt des US-Bundesstaats Nevada und vor allem bekannt für ihr ausgedehntes Angebot an Casinos und Shows. Ob Elvis Presley, Frank Sinatra, Sammy Davis Junior, Johnny Cash, Elton John, Celine Dion, Siegfired und Roy, David Copperfield oder der Cirque du Soleil – in Las Vegas waren oder sind sie alle zu Hause. Bis zu 39 Millionenen Touristen jährlich können dem Charme und der Anziehung der neonlichtdurchfluteten Stadt in Nevadas Wüste nicht widerstehen.

So ist es nicht verwunderlich, dass man in Las Vegas viele Hotels findet, die zu den größten und besten auf der Welt gehören und meistens auch ein Casino mit den bekanntesten Glücksspielen bieten. Bekannte Beispiele sind das Flamingo Las Vegas, The Mirage, das Riviera Las Vegas (1955 als erstes großes Casino der Stadt eröffnet), das MGM Grand (drittgrößtes Hotel der Welt), der Caesars Palace, das Bellagio oder das Mandalay Bay Resort. Mit 7128 Zimmern ist das Venetian Resort Hotel das größte seiner Art auf der Welt.

Vielen dürfte die Stadt auch durch erfolgreiche Kinofilme bekannt geworden sein. So war Las Vegas unter anderem Schauplatz für den ersten Teil von Hangover, Ocean’ Eleven, Love Vegas oder Rush Hour 2. Fans des Glücksspiels verbinden mit Las Vegas sicherlich auch Kinoklassiker wie Rain Man oder 21.

Las Vegas bei NachtEine weitere Besonderheit in Vegas sind die sogenannten “Wedding Chapels”, also Hochzeitskapellen, die man fast an jeder Straßenecke finden kann. Durch die unkomplizierten Eheschließungs- und Scheidungsgesetze, die in Nevada gelten, lassen sich dort jährlich tausende Paare trauen und das am besten stilecht mit Elvis-Double, dessen Auftritt zumeist im Preis des Gesamtpakets enthalten ist. Wem das immer noch alles zu lange dauert, der kann sich auch ganz amerikanisch in einem “Drive-Thru” das Ja-Wort geben.

Neben der Stadt selbst und den vielen Shows und Spielkasinos ist Las Vegas aber auch ein sehr guter Ausgangspunkt für viele weitere Attraktionen in der Umgebung. So sollte man sich beispielsweise auf keinen Fall einen Trip an den Hoover-Dam entgehen lassen. Dieser liefert den Strom für all die hellen und grellen Neonlichter, die man vor allem an Las Vegas bekannter Hauptstraße, dem Strip, bewundern kann. Daneben sind vor allem das Death Valley (Nordamerikas tiefster Punkt auf dem Festland), der Lake Mead, der Red Rock Canyon oder natürlich das Grand Canyon-Gebiet lohnenswert. Auch Ski- und Snowboard-Fahrer können auf ihre Kosten kommen: In nur 80 Kilometern Entfernung liegt das “Las Vegas Ski and Snowboard Resort”, welches auf ca. 2600 Metern Höhe viele Pisten und Abfahrten bietet.

Schönes Wetter ist in Las Vegas übrigens garantiert: Bei einer Durchschnittshöchsttemperatur von 27 Grad Celsius gibt es hier in der Regel lediglich 17 Regentage im Jahr.

Wie man sieht, gibt es sehr viele gute Gründe für einen Besuch in Las Vegas. Und spätestens beim Blick auf den nächtlich erstrahlenden Strip überzeugt die Stadt der Sünde wohl jeden, der sie besucht.


Neues Casino in Mannheim?

Bisher gibt es für Freunde von Glücksspiel in der Rhein-Neckar-Region nur die Möglichkeit bis in das pfälzische Bad Dürkheim oder nach Wiesbaden zu reisen, um ein Casino zu besuchen. Doch das könnte sich jetzt ändern. Evtl. wird es bald ein weiteres Seriöses deutsches Online Casino mit verschiedeneen Einsatz und Spielmöglichkeiten geben.

Bei der Spielbankgesellschaft des Landes arbeitet man daran bestimmte Pläne für eine Spielbank in Mannheim zu konkretisieren. In Baden-Württemberg wäre dies neben Konstanz, Baden-Baden und Stuttgart das insgesamt vierte Casino. Ein entsprechender Antrag soll ich den nächsten Tagen der Landesregierung vorgelegt werden, die diesen dann absegnen muss.

Neben der Bekämpfung des illegalen Glücksspiels biete ein Casino in Mannheim noch weitere Vorteile. Das Projekt würde bis zu 200 Arbeitsplätze schaffen, die Gastronomie und Hotellerie stärken und der Stadt rund 2 bis 3 Millionen Euro in die Kasse spülen.

Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) zeigte sich der Idee gegenüber äußerst aufgeschlossen: „Sollte das Land den Spielbank-Standort zulassen, werde ich dem Gemeinderat empfehlen, diese Chance zu nutzen.“


Einarmiger Bandit – Spielregeln und Tipps

Bereits 1897 entwarf der nach Kalifornien ausgewanderte Schwabe Charles August Fey die erste Glücksspielmaschine, die passend zu dem an der Seite befestigten Zugarm daraufhin „Einarmiger Bandit“ genannt wurde. Der einarmige Bandit ist meistens in Casinos anzutreffen und sollte nicht mit den bekannten Geldspielautomaten verwechselt werden, die man in Gaststätten, Kneipen oder Spielhallen finden kann. Die einfache Bedienung machen den einarmigen Banditen zu einem beliebten Zeitvertreib mit guten Gewinnaussichten.

Den einarmigen Banditen findet man nicht nur in Las VegasUm an einem einarmigen Banditen zu spielen, wirft man einfach einen Jeton in den Geldeinwurf „Slot“ und zieht dann an dem Hebel beziehungsweise drückt auf den SPIN-Button. Die Trommeln fangen nun an zu rotieren und stoppen dann zufällig mit den Symbolen an der Spiel- Linie (eine horizontale Linie vor den Rädern). Wenn die angezeigte Symbolkombination der einer in der Gewinnauszahlungstabelle erwähnten Kombinationen entspricht, hat man den entsprechenden Betrag gewonnen und kann sich über Echtgeld freuen. Das Guthaben in der Maschine erhöht sich dementsprechend automatisch. Verfolgen kann man dies an der CREDIT-Anzeige.

Die Gewinnauszahlungen und entsprechenden Quoten sind in einer Gewinnauszahlungstabelle verzeichnet, die sich bei den meisten Automaten am oberen Ende neben dem Münzeinwurf befindet.

Wenn man ein Spiel beenden möchte, drückt man einfach auf den COINS-OUT-Button und die Geldstücke fallen anschließend aus der Maschine.

Jeder einarmige Bandit ist anders und bietet ein neues aufregendes Spiel. Versuchen Sie Ihr Glück doch mal.


Mit Eleganz ins Casino Royale

Sie gehören zu James Bond wie der geschüttelte Martini, die Sportwagen oder die Bond-Girls: Seine Maßanzüge. Seit dem Kinofilm “Golden Eye” (1995) kamen sie aus dem italienischen Hause Brioni, bevor der italienische Edelschneider 2008 von Tom Ford, einer texanischen Luxusmarke, abgelöst wurde.

Gemeinsam ist beiden allerdings eins: Die Herkunft der feinen Stoffe, die sie für die Umsetzung ihrer Trends benötigen. Beide beziehen diese nämlich seit Jahren schon beim größten Herrenausstatter der Welt, Ermenegildo Zegna.

Aktuell zeigte Ermenegildo Zegna auf der Fashion-Week in Mailand seine neue Herbst-Winterkollektion 2012 / 2013. Die edlen Outfits sind geradezu prädistiniert für elegante Herren, die wert auf Stil legen und trotzdem ab und zu mal etwas Risiko gehen möchten.

Der klassische Anzug wird von Ermenegildo Zegna besonders modern mit einer figurbetonten Schnittführung interpretiert. Außer den bekannten Mustervariationen Karo, Schotte oder Fischgräte, wurden auch Cord- und Denim-Anzüge präsentiert.

Die neue Kollektion eignet sich hervorragend für einen Besuch in einem edlen Casino, in dem auf Kleidung und Etikette wert gelegt wird und man mit sportliche Jacken oder Shirts am Eingang Probleme bekommt.